Ausstellung Paula Modersohn-Becker und die Worpsweder

Zeichnungen und Druckgrafik 1895 - 1906

Am Freitag, den 31. Mai 2024, um 18 Uhr, laden wir Sie zur Eröffnung der Ausstellung „𝐏𝐚𝐮𝐥𝐚 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐫𝐬𝐨𝐡𝐧-𝐁𝐞𝐜𝐤𝐞𝐫 und die Worpsweder. Zeichnungen und Druckgrafik 𝟏𝟖𝟗𝟓 – 𝟏𝟗𝟎𝟔” ein, die vom Deutschen Kulturzentrum Kronstadt in Zusammenarbeit mit ifa – Institut für Auslandsbeziehungen und dem Multikulturellen Zentrum der Universität Transilvania organisiert wird.
Die Ausstellung zeigt Werke der deutschen Malerin Paula Modersohn-Becker (1876-1907) und der Künstler, mit denen sie in der kleinen Stadt Worpswede bei Bremen zusammenarbeitete.
Die Werke der Künstlerkolonie, zu der Otto Modersohn, Fritz Mackensen, Hans am Ende, Fritz Overbeck, Heinrich Vogeler und vor allem Paula Modersohn-Becker gehörten, stehen für einen Wendepunkt in der Kunstgeschichte, als man eifrig nach neuen künstlerischen Ausdrucksformen suchte.
Die ausgestellten Werke spiegeln die engen Beziehungen innerhalb der Künstlerkolonie in Worpswede wider, einem malerischen Ort in Norddeutschland, der durch eine schwierige Geografie und ein unfreundliches Klima gekennzeichnet ist. Die Künstler, die dort zusammen lebten und arbeiteten, entwickelten enge Beziehungen, die sich gegenseitig unterstützten und inspirierten.

Die Ausstellung wird anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Deutschen Kulturzentrums in Brasov organisiert und ist in der Zeitspanne 𝟑𝟏. M𝐚𝐢 – 𝟏𝟐. Juli 𝟐𝟎𝟐𝟒, von Montag bis Freitag, von 14.00 bis 20.00 Uhr, im Multikulturellen Zentrum der Universität Transilvania, bd Eroilor 29 zu sehen.

Die Ausstellung „Paula Modersohn-Becker und die Künstlerkolonie in Worpswede” wird vom ifa – Institut für Auslandsbeziehungen in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kulturzentrum Kronstadt und dem Multikulturellen Zentrum der Universität Transilvania organisiert. Förderer: Goethe-Institut Rumänien.